Loving means destroying. And being loved means being the one who gets destroyed.
SOMETHING ABOUT ME AND MY FAMILY
Username: Jace Baskin (Jane Carter) Avatarperson: Jamie Campbell Bower (In seiner Rolle als Jace Wayland) Name: Jonathan Christian Baskin Spitzname: Jace... Niemand weiß, dass ich Jonathan Christian heiße. Die Namen sind unglaublich bescheuert. Deshalb habe ich die Anfangsbuchstaben beider Namen zu einem neuen zusammen gesetzt: J.C.- Jace. Nenn mich anders und ich werde dich umbringen. Alter: 19 Jahre Geburtsdatum: 20.7.1997 Geburtsort: Metropolis Geschlecht: männlich ♂ Wohnort: Metropolis Gesinnung: Meistens bin ich auf der guten Seite zu finden... Naja, nicht immer, aber immer mal wieder. Ich bin mir nicht so sicher, da ich gerne mal relativ neutral werde. Zugehörigkeit: Thaki-Organisation
Beruf/Deckjob: Seit geraumer Zeit, naja... so geraum nun auch wieder nicht. Eigentlich erst, seit ich die Schule erfolgreich abgeschlossen habe bin ich bei der Polizei tätig. Macht zwar nur Spaß, wenn man Leute verprügeln kann, ist aber besser wie Psychologe oder so ein Rotz. Position: Bei den Thakis bin ich als Mitglied der Suchtruppe zu finden. Wie sollte es auch anders sein... Als Polizist bin ich zu nichts anderem zu gebrauchen. Lieblings-: .: -Farbe: schwarz, vielleicht auch ein bisschen grau. Aber nur dunkelgrau. .: -Essen: Was ich esse ist mir eigentlich egal... Aber ich mag Nudeln in allen Formen. .: -Kleidung: Dunkel und mystisch. Hauptsache dunkel. Am liebsten langärmlig, nicht zu labbrig, eher etwas enger, aber auch nicht anliegend. Ich liebe alles, was Kapuzen hat und gehe niemals ohne eine aus dem Haus. Gürtel sind auch toll, aber nur schwarz oder dunkelbraun. Ketten dran und schwarze Hose, Zeugs mit Nieten, fertig. .: -Ort: Mein Zuhause. Punkt. .: -Tageszeit: Nacht... Da kann ich schlafen. .: -Wetter: Nicht sonnig, bloß nicht sonnig. Zwar gern warm, aber eher wolkig. .: -Lied: Camille Saint-Saëns - The Swan. Unschlagbare Melodie, so wunderbar weich und warm... Tut mir Leid. Das interessiert hier wahrscheinlich keinen. .: -Band: Band? Ne. Hab ich keine, die ich wirklich mag. Ich höre zwar Musik, aber lege mich nie auf bestimme Musiker fest. .: -Tanz: Mh... Walzer, auf jeden Fall, und irgendwie auch Rumba. Aber ich tanze nicht sonderlich gerne. .: -Tier: Wölfe. Und nicht zu vergessen Panther. .: -Element: Was?... Was ist das bitte für eine Frage? Na gut, wenn ich antworten muss, dann eben Feuer...
Freund/in: Name | Alter | Beruf | Verbleib | GESUCHT Freunde/innen: Name | Alter | Beruf | Verbleib | GESUCHT Weitere Bekannte: Name | Alter | Beruf | Verbleib | GESUCHT
MY APPEARANCE
Haarfarbe/-länge: Meine Haare sind, der Beschreibung anderer nach, wasserstoffblond und NICHT gefärbt. Sie reichen mir, nach hinten gekämmt bis knapp über das Genick. Augenfarbe: Ich habe hellblaue, beinahe graue Augen. Statur: Mein Körper ist durchtrainiert, aber nicht wuchtig. Dazu bin ich etwa 1,80 m groß. Kleidungsstil: Ich trage ausschließlich dunkle Kleidung, und nur in schwarz, grau und eventuell mit silbernen Akzenten und Verzierungen. Man könnte, wenn man keine Ahnung hat, behaupten ich wäre ein Punk, aber das bin ich nicht. Auch nicht Gothic, auch nicht Emo. Nur dunkel und düster, aber... irgendwo noch normal. Ich trage immer, wirklich immer, etwas mit Kapuze. Besondere Merkmale: Ich lächle nicht. Nun, sagen wir es so, ich lächle selten. Außerdem bin ich ziemlich stark tätowiert. Die Tattoos sind hauptsächlich nordische Runen mit irgendeiner Bedeutung, über meinen Oberkörper und meine Arme verteilt. Nebenbei... Das ist unschön, aber mein linker Eckzahn ist nur noch halb da. Der ist weggebrochen.
Allgemeines Aussehen: Wie bereits erwähnt: Ich bin durchtrainiert, aber dennoch noch schlank und wendig. Wuchtig bin ich wirklich nicht. Mit meinen 1,80 habe ich eine gute Größe und mein Gewicht von 80 Kilo mag viel erscheinen, ist es aber nicht. Das sind alles Muskeln. Wenn ich mein Oberteil ausziehe, seht ihr einen Sixpack. Meine Haare streiche ich mir immer aus dem Gesicht und dadurch fallen sie mittlerweile automatisch nach hinten. Sie sind wasserstoffblond und viele würden sagen, sie sind gefärbt, weil sie so hell sind. Sind sie aber nicht. Meine Haare fallen in Strähnen nach hinten und bis in mein Genick, wo sie dann irgendwann aufhören. Mein Gesicht ist oval, schmal, kantig und so. Ich habe eine hohe Stirn, die glatt ist, da ich sie nicht runzle. Ich habe schmale Augenbrauen, die ohne mein Zutun wirklich perfekt aussehen. Meine Augen sehen ziemlich krass aus, das blau, das beinahe grau ist, sticht nämlich richtig und gibt mir einen verwegenen Blick, der auch ein wenig verachtend und wütend wirkt, aber das liegt auch ein wenig an meinen Augenbrauen, die ziemlich weit zusammen liegen. Es ist aber keine Monobraue, das ist wichtig! Ich habe eine schmale, ziemlich mittig sitzende Nase, die weder zu groß noch zu klein ist. Sie ist zwar keine Hakennase, aber eine Stupsnase ist es eben auch nicht, sondern ziemlich gerade. Meine Wangenknochen sind hoch und durch mein kantiges Gesicht deutlich sichtbar. Sie haben genau die selbe Farbe wie der Rest meines Gesichts. Meine Lippen sind mittelmäßig breit und immer gerade, da ich nicht oft lächle. Sie sind blass, heben ich aber farblich noch deutlich, in normalem Maß, vom Rest meiner Haut ab. Ich habe ein Kinn, das etwa die Breite meines Mund hat und ein wenig eingekerbt ist. Kein Doppelkinn, bitte. Kommen wir doch zu meinem Körper. Ich habe eine breite Brust, gut bemuskelt und glatt. Meine Haut spannt sich am Bauch über einen ordentlichen Sixpack. Auch meine Arme sind gut bemuskelt. Meine Hüfte hat eine gute Breite, so dass ich quasi ein Strich in der Landschaft bin. Meine langen Beine sind schmal und die Muskeln daran können mich weit tragen. Ich habe einen gut bemuskelten Rücken, an dem man die einzelnen Muskelstränge erkennen kann, die meine Wirbelsäule stützen. Meine Hände sind nicht groß, aber dafür habe ich lange Finger. Meine Nägel sind kurz, aber gepflegt. Ansonsten... Da gibt es natürlich noch die Tattoos. Das einzige, was man zu denen sagen kann, ist dass es eben nordische Runen sind und jedes seine Bedeutung hat. Sie also zu beschreiben ist schwer. Und genau, da ist mein angebrochener Zahn. Der ist nicht wirklich schön anzusehen, weil er so kantig und seltsam abgebrochen ist.
MY CHARACTER
Charakter: Wenn ich auftauche, dann gibt es da gewisse Personentypen, die dann verschwinden, weil ich meist arrogant und selbstbewusst auftrete und es dabei nicht für nötig halte, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Wenn du etwas machst oder sagst, was mir nicht passt, dann sage ich das sofort und direkt, ohne groß drum rum zu reden, meist auch ohne dabei sonderlich auf Freundlichkeit oder derlei Dinge zu achten. Deshalb braucht man eine Weile, um mich dazu zu bringen, meine eingebildete Maske abzulegen und zu erkennen, dass ich durchaus auch beschützerisch, liebevoll und humorvoll sein kann. Lernst du mich kennen, und lerne ich dich lieben, dann wirst du in mir einen Freund finden, der dich nie verlässt und eine stetige Konstante in deinem Leben darstellen wird. Ich werde auf dich aufpassen, wo es geht mich für dich einsetzen und dabei nicht auf die Meinung anderer zu achten. Ich werde lustig sein, zwar auf eine sarkastische, trockene und zynische Weise, aber nie verletzend oder übertrieben, so dass es an gewisse Grenzen geht. Ich habe immer, auch wenn man mich nicht gut kennt, einen guten Spruch auf Lager, den ich gerne nutze. Naja, eigentlich immer. Dann gibt es da noch eine Macke, die ich habe. Nämlich rezitiere ich ständig, wann immer es mir möglich ist, Gedichte oder Geschichten. Ich liebe Literatur und würde die ganze Zeit am Liebsten lesen. Ich mag es, wenn man Wörter dazu bringen kann, etwas in einem zu bewegen. Man kann sagen, dass ich eher an nicht materiellen Dingen interessiert bin. Auch christliche Literatur finde ich extrem gut, dabei bin ich eigentlich Atheist... Also glaube nicht an Gott, wenn ihr das so hören wollt.
Stärken: Zu aller erst suche ich mir meine Freunde wirklich gut aus , damit ich niemanden erwische, der mich irgendwann fallen lässt. Dann lasse ich mich von niemandem unterkriegen , weder körperlich noch psychisch. Es juckt mich also nicht, wenn mir jemand sagt, ich wäre ein... Naja. Körperlich gesehen bin ich durch hartes Training hart wie Stahl außerdem ausdauernd und wendig. Ich verstehe schnell Situationen und sehe Gefahren, wenn sie vorhanden sind, sehr schnell. Als letztes bin ich noch recht schlau. Achja. Aufgrund von jahrelangem Training bin ich so eine Art Koryphäe im Fechten und sowas. Schwächen: Naja, das gebe ich jetzt alles echt nicht gerne zu. Damit haben wir die erste: Ich bin verschlossen und uneinsichtig. Da wir das jetzt haben, weiter... ich will da nicht zu lange dran rum machen. Ich bin arrogant, nebenbei aufbrausend, ziemlich schnell wütend, und nehme nur mich selbst ernst und lasse keinen an mich ran. Achja, und ich rede oft viel Blödsinn. Puh. Das wars... so ziemlich. Vorlieben: Ich liebe klassische Musik. Außerdem bin ich stark an guten Gedichten und Büchern interessiert. Ich mag es auch, wenn man das nicht denken würde, andere zum Lachen zu bringen. Abneigungen: Ich hasse es, wirklich, wenn jemand meine Autorität untergräbt. Das ist aber nicht das einzige: Wenn Leute schmatzen oder gegen mich oder meine Freunde vorgehen oder ähnliches, dann werde ich ziemlich ungemütlich. Ängste: Ich habe unglaubliche Angst vor Enten. Frag mich nicht warum, aber die sind wirklich gruselig. Wünsche: Ich würde mir über alles wünschen, und jetzt lach bitte nicht, dass jemand mich so versteht und zu hundert Prozent akzeptiert, wie ich bin- mit all meinen Ecken und Kanten.
MY PAST AND FUTURE
Vorgeschichte: Also. Meine Geschichte begann damals, als ich geboren wurde. Nicht weiter verwunderlich, ich weiß... Naja. Das war in einem dieser Superklassekrankenhäuser, die es in Metropolis gibt und in die nur die Reichen rein können, weil die für alle anderen zu teuer sind. Und da wuchs ich eben auf; In einer reichen Familie. Hat meinem Charakter nicht gerade gut getan, denkst du? Daher hab ich meine Arroganz? Dann liegst du falsch. Meine Eltern waren bodenständige Leute, die mir beigebracht haben, was es bedeutet, ein mehr oder weniger normales Leben zu führen. Ich hatte nie mehr als andere Kinder, höchstens ein bisschen, aber nur, wenn ich mich mal besonders gut benahm oder so. Meine Eltern waren sehr versessen darauf, dass ich nicht eines dieser abgehobenen und arroganten Kinder wurde, wie es reiche eben zu tun pflegten, also brachten sie mir bei, dass es wichtig wäre, alles mit anderen zu teilen. So war ich als Kind einer dieser Jungs, die ihr Pausenbrot, wenn mal etwas Süßes dabei war, bedingungslos aufteilten, vor allem unter Freunden, aber auch unter Fremden. Ich war quasi einer dieser kleinen Sonnenscheine, die man lieben musste. Naja. Bis zuletzt eben. Da ich damals ein kleines Naivchen war, war es nicht weiter verwunderlich, dass ich ausgenutzt wurde. Und das rieb mir einer meiner angeblichen Freunde irgendwann eben unter die Nase, was mir das Herz brach. Siehst du, daher habe ich meine Art. Das ist nicht meine Schuld, sondern die meiner Kameraden. Was noch wichtig zu sagen ist, ist dass ich schon als kleines Kind Fechtstunden genommen hatte und das bis heute tue, weshalb ich eine Art Fechtmeister geworden bin über die Jahre. Und damals, als 13-Jähriger, rechneten meine angeblichen Freunde wohl nicht damit, dass ich einen dicken Ast finden würde und sie ordentlich verdreschen würde. Das hat zwar eine Weile funktioniert, bis einer mir ein Bein gestellt hat und ich dann verprügelt wurde- bis mir ein Zahn halb abbrach. Das ist der Eckzahn da. Naja. Ich lief nach Hause, großes rumgeheule, blablabla. Darüber denke ich nicht gerne nach. Versteht man aber hoffentlich auch. Jedenfalls, das Leben ging weiter. Ich wechselte die Schule. Die neue Schule war grausam. Ich fand keine Freunde und verschloss mich mehr und mehr. Und dann kam der nächste Schicksalsschlag. Also, mein Vater war Soldat damals. Er war in irgendeinem Einsatz gegen irgendwelche Demonstranten oder sowas gewesen. Dumm nur, dass einer dieser Bastarde eine Knarre dabei hatte. Mein Vater wurde erschossen und wir saßen da. Meine Mutter konnte das wohl nicht aushalten, also hat sie ihrem Leben ein Jahr später ein Ende gesetzt. Damals war ich gerade 18 geworden und hatte meine Karriere bei der Polizei gestartet und war nebenbei dieser Organisation beigetreten, um Menschen zu hintergehen und Befehle zu befolgen. Irgendwas wie "Undercover-aktiv" oder sowas heißt das. Ist streng geheim, also erzähle ich darüber besser nichts mehr weiter. Ja. So war das... aber darüber kommt man hinweg. Jedenfalls lebe ich jetzt in meiner Wohnung, allein, mit meinen ganzen Schwertern und Degen und sowas. Was soll ich auch anderes machen.
Zukunft: Ich hab echt noch keine Ahnung, was ich mit mir anfangen will. Vielleicht find ich ja die Liebe meines Lebens...
Geheimnisse: Ja, mein Name. Der ist echt schrecklich. Ich bringe jeden um, der mich Jonathan oder Christopher oder Jonathan Christopher oder sonst was nennt.
Zuletzt von Jace Baskin am Do Mai 05, 2016 11:37 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Heather McCartney Mitglied
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Thema: Re: Jace Baskin Do Mai 05, 2016 11:16 pm
Charakter Wenn ich auftauche, dann verschwinden meistens kurz danach ein paar Leute kannst du nicht bestimmen, weil ich meist arrogant und selbstbewusst auftrete und es dabei nicht für nötig halte, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. ... Deshalb brauchen die Leute meist eine Weile kannst du nicht bestimmen , um hinter meine Eingebildete Fassade zu blicken und zu erkennen, dass ich durchaus auch beschützerisch, liebevoll und humorvoll sein kann.
Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen Könntest du dort die einzelnen Punkte fett machen, damit man die Stärke/Schwäche/Vorliebe/Abneigung auch erkennen kann und ich sehen kann, ob die auch alle ausgeglichen sind?
Jace Baskin Mitglied
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Thema: Re: Jace Baskin Do Mai 05, 2016 11:40 pm
Hab es überarbeitet, hab aber noch eine kleine Anmerkung zu Punkt eins, was den Charaktertext angeht ;D Und zwar spricht Jace hier aus Erfahrungen. Deshalb steht das meist dabei; das gibt die gewisse Einschränkung, die zeigt, dass ich das nicht beeinflusse. Und beim zweiten zum Charaktertext: Das bezieht sich nicht aufs Durchschauen des Charakters, sondern mehr darauf, wie er sich den Leuten präsentiert. Auch hier eingeschränkt durch "meist", zeigt Jace mir diesen Worten, dass er die Leute erst nach geraumer Zeit des miteinander klar kommens hinter seine Maske blicken lässt. Hab das beim Korrigieren noch deutlicher gemacht. :) Ich hoffe jetzt passt es.
Heather McCartney Mitglied
Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 11.03.15 Alter : 25
Thema: Re: Jace Baskin Do Mai 05, 2016 11:43 pm
Als Leser kann man das aber nicht wissen, wenn du das so formulierst xD